Bambusblätter
Methode zu Bambusblätter
Der Bambusblättertee ist seit vielen Jahrhunderten in Asien als Heil bringender und wohlschmeckender Tee bekannt. Die Blätter werden aus reinem Wildwuchs gewonnen, sind teinfrei und frei von Reizstoffen, sodass ihn auch Kinder bedenkenlos genießen können. Durch seine wertvollen Inhaltsstoffe steigert er das Wohlbefinden, fördert die Gesundheit und unterstützt den Körper bei vielerlei Beschwerden. Auch für Teekenner, die schon eine Vielzahl an verschiedenen Teerichtungen probiert haben, bietet der magenfreundliche Bambusblättertee ein neues Geschmackserlebnis.Wirkung
- entgiftend
- entzündungshemmend
- antioxidativ, basisch
- cholesterinsenkend
- verdauungsfördernd
- durchblutungsfördernd
- blutdruckregulierend
- beruhigend
- hautpflegend
- bindegewebsstärkend
- entwässernd
- entschlackend
Anwendung
- Durchblutungsstörungen, Verdauungsstörungen, Entgiftung, Entschlackung, Steigerung von Potenz und Fruchtbarkeit, Blutreinigung, Nervosität, Hautunregelmäßigkeiten, zu hoher Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Husten, Heiserkeit, Entzündungen, oxidativer Stress, Erschöpfung.
Anwendungsarten
- als Tee: Ein Esslöffel getrocknete Bambusblätter werden mit einem Liter kochendem Wasser übergossen und etwa eine bis ein paar Minuten ziehen gelassen. Beim Abnehmen sollte ein Liter Tee pro Tag – kalt oder warm – getrunken werden.
Gegenanzeigen
Gegenanzeigen, Neben- oder Wechselwirkungen sind keine bekannt.Alternativen zu Bambusblätter
- Bei Abgeschlagenheit unterstützen auch Baldrian, Hafer, Melisse, Alant, Hopfen, Estragon, Kalmus, Lorbeer, Weißdorn, Holunder, Johanniskraut, Apfel, Brennnessel, Löwenzahn, Sellerie und Kamille.
- Zur Abhärtung gegen Krankheiten können Brennnessel, Tausendgüldenkraut, Hagebutte, Wacholder, Wirsing, Sanddorn oder Schafgarbe dienen.
- Blutreinigende Mittel sind Birke, Stiefmütterchen, Wacholder, Brennnessel, Brunnenkresse, Löwenzahn oder Sellerie.
- Zur Darmentgiftung können Eiche, Apfel, Faulbaum, Knoblauch oder Tausendgüldenkraut empfohlen werden.
- Körperlicher Erschöpfung kann mit Enzian, Ginseng, Hafer, Heidelbeeren, Sanddorn oder Tausendgüldenkraut entgegengetreten werden.
- Bei nervlicher Erschöpfung hingegen sind Baldrian, Lavendel, Melisse, Schafgarbe, Stiefmütterchen oder Chinabaum die richtige Wahl.
- Zur Herzstärkung nehme man Borretsch, Rosmarin, Enzian, Weißdorn, Herzgespann, Zwiebel, Knoblauch oder Mistel.
- Gegen Schlaflosigkeit helfen auch Johanniskraut, Brombeere, Baldrian, Kalmus, Dill, Kamille, Hafer, Holunder, Knoblauch, Hopfen oder Melisse.
- Andere stoffwechselanregende Mittel sind Alant, Löwenzahn, Wermut, Apfel, Mistel, Bitterklee, Quecke, Brunnenkresse, Stiefmütterchen, Enzian, Spirulina, Afa-Alge, Chlorella, Chia-Samen, Wacholder oder Kalmus.
- Stärkende Mittel sind Hafer, Gerste, Löwenzahn, Hirse, Rhabarber, Ysop, Brennnessel, Mistel, Enzian, Ginseng, Sanddorn, Tausendgüldenkraut oder Spirulina.
- Gegen Arteriosklerose helfen auch Arnika, Schwarze Johannisbeere, Bärlauch, Stiefmütterchen, Wirsing, Weißdorn, Knoblauch, Mistel, Faulbaum oder Apfel.
- Bei Durchblutungsstörungen kann zu Rosmarin, Rosskastanie, Zinnkraut, Arnika, Kiefer, Ginkgo oder Weißdorn geraten werden.
- Gegen Fettsucht wird Holunder, Wermut, Zinnkraut, Löwenzahn, Sellerie, Tausendgüldenkraut, Spirulina, Chia-Samen oder Apfel empfohlen.
Kosten zu Bambusblätter
Die Preise für Bambusblättertee schwanken sehr stark, je nach Abnahmemenge und Qualität. Vergleichen lohnt sich!Daten/Fakten zu Bambusblätter
Der Bambus stammt aus der Familie der Bambusgewächse und ist eine der vielseitigsten Pflanzen unserer Erde. Die Pflanze kann bis zu 1,60 m pro Tag wachsen und bis zu 50 m hoch werden. Der Bambus ist sogar in der Lage, atomar verseuchte Böden innerhalb von etwa sieben Jahren zu entgiften und dadurch wieder nutzbar zu machen. Bambusblätter enthalten antioxidativ wirkende Flavonoide, die zellschützend wirken. Das enthaltene Arginin fördert die Durchblutung und hält die Blutgefäße geschmeidig. So kann Bambusblättertee Arteriosklerose vorbeugen. Da er rein basisch wirkt und von Natur eine gewisse Süße enthält, aber kein Tein und auch kein Koffein, ist er ein idealer und wohlschmeckender Alltagstee für die ganze Familie.Sammelzeit
Geerntet werden die ganz jungen Blätter, die nur etwa fünf Wochen pro Jahr zur Verfügung stehen. Sie werden sogleich gereinigt, getrocknet und geröstet und behalten durch dieses Verfahren ihr Aroma.Inhaltsstoffe
Aminosäuren wie L-Arginin, Histidin, Tyrosin und Leusin, Flavonoide, Kalium, Eisen, Vitamin C.Links zu Bambusblätter
Bambusblättertee kaufenhttp://www.bambusland.de/dt/
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