Vitamin C ist für Diabetiker lebenswichtig

Die erste Herausforderung, die ein Diabetiker, egal ob Typ 1 oder Typ 2, hat, ist die optimale medikamentöse Einstellung. Als zweites gilt es, sich den Folgeerkrankungen zu stellen, die entstehen, weil Wunden schlechter verheilen oder sich eher Entzündungen im Körper bilden.

Auslöser der meisten gesundheitlichen Probleme ist ein Mangel an Vitamin C. Dieser entsteht, weil Insulin und Vitamin C von den gleichen Zellrezeptoren aufgenommen werden. Der Körper eines Diabetikers wird mit Insulin in Tabletten- oder Spritzenform regelrecht überschwemmt – daher können die Rezeptoren kaum noch normales Vitamin C aufnehmen. Der Mangel an Vitamin C ist quasi vorprogrammiert.

Es ist daher ungemein wichtig, den Körper ebenso mit reichlich Vitamin C zu versorgen und so einen Ausgleich zu schaffen. Normales Vitamin C reicht hier allerdings nicht aus, sehr wohl aber liposomales Vitamin C. Hiermit ist eine Megadosen-Therapie nach Professor Linus Pauling möglich, die beispielsweise auch bei Krebs empfohlen wird. Hochdosiertes Vitamin C ist für den Diabetiker also genauso wichtig wie das Insulin.

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