Qualität gibt es nur beim Augenoptiker
Eine optimal angepasste Brille gibt es nur beim Augenoptiker. Ob diese zum richtigen Durchblick verhilft, hängt vom Einsatz, der Erfahrung und dem Fingerspitzengefühl des Fachmanns ab. Zu diesem Ergebnis kommt Stiftung Warentest in der August-Ausgabe 2011 der Zeitschrift „test“.
In ihrer aktuellen Ausgabe vergleicht Stiftung Warentest die Leistungen der neun größten Filialisten und rät dem Kunden, Krankheiten, die die Sehkraft beeinflussen oder auch die Ansprüche, die der Kunde an die Brille im Alltag hat, dem Augenoptiker mitzuteilen. Daraufhin bestimmt er die Stärke der Brillengläser und berät bei der richtigen Fassungswahl und Gläser. Die Gläser der Brille müssen sich dabei in der richtigen Zentrierung vor den Augen des Trägers befinden und die Fassung muss anatomisch – besonders im Bereich der Nasenauflage und der Bügelenden - sorgfältig und optimal an die Kopfform des Trägers angepasst sein. Thomas Truckenbrod, Präsident des ZVA, dazu: „Der Augenoptikermeister ist für diese Brillenglasbestimmung speziell ausgebildet, und auch nur er kann anschließend die Brillengläser fachgerecht in die passende Fassung einarbeiten. Diese hohe Qualität kann z.B. ein Internethändler nicht bieten“. Falsch oder ungenau zentrierte Brillen können beim längeren Tragen zu Beschwerden führen, die sich zum Beispiel in Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen äußern. Deshalb ist der Kunde beim Augenoptikermeister mit der langjährigen Erfahrung und Routine bei der Brillenglasbestimmung, -beratung und –anpassung bestens aufgehoben. Letztlich gibt Stiftung Warentest den Tipp bei Veränderungen der Sehkraft direkt zum Augenoptiker zu gehen. Der ZVA unterstreicht diese Empfehlung. Beim Augenoptiker gibt es alle Leistungen für gutes Sehen aus einer Hand. Sehtest, Brillenglasbestimmung und –fertigung gibt es beim Augenoptiker auch in der Regel ohne Termin und ohne Wartezimmer.