GPS-Uhren oft sehr langsam

Spezielle GPS-Uhren für Jogger brauchen oft relativ lange, um den Standort des Nutzers zu ermitteln. Das hat «Chip Online» bei einem Test von zehn Modellen herausgefunden. Die langsamsten Uhren benötigen demnach zwei oder drei Minuten für die Ortung, 30 Sekunden sollten Sportler dafür mindestens einplanen. Außerdem arbeitet die Standortermittlung nicht immer ganz präzise, Abweichungen von bis zu 20 Metern sind möglich. Die gelaufene Strecke und die Durchschnittsgeschwindigkeit erfassen die Uhren aber trotzdem weitestgehend fehlerfrei.

Gut funktioniert auch die Verbindung von Uhr und PC, schreiben die Tester. Darüber können Nutzer die gesammelten Daten auswerten lassen und so Rückschlüsse auf ihr Training ziehen. Ordentliche GPS-Uhren gibt es den Angaben nach ab etwa 100 Euro. Wer mehr bezahlt, bekommt mehr Extras, etwa barometrische Höhenmessung oder ein wasserdichtes Gehäuse. Ein Brustgurt zum Messen der Herzfrequenz gehört bei fast allen Uhren zur Ausstattung.

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