Safer Tattoo: Strengere Regeln gefordert

Ein Tattoo ist schnell gestochen, aber wurde es auch sachgemäß durchgeführt? Faktoren wie verwendete Farben und hygienisches Arbeiten können darüber entscheiden, ob die Freude an dem Hautschmuck von Dauer ist. Die Politik fordert Regelungen.


"Safer-Tattoo" klärt über Risiken auf


Aus den Ferien bringt manch einer ein Tattoo als Urlaubssouvenir mit nach Hause. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CDU warnt allerdings vor spontanen Tattoos. Denn sie bergen auch gesundheitliche Risiken.

Er fordert strengere Regelungen für die Branche, heißt es im "Deutschen Ärzteblatt". Demnach unterstützt Schmidt die Forderungen des Bundesverbands Tattoo (BTV) nach Befähigungsnachweisen. 

Schmidt wünscht sich europaweit geltende Regeln und Vorschriften der chemischen Bestandteile in Tätowiermitteln und für die Hygiene. Aufklärung der Verbraucher sei wichtig. Er startete jetzt die Kampagne "Safer Tattoo". Die Website unter diesem Namen (http://www.safer-tattoo.de/) klärt über die Risiken auf. 

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