Phytoplankton
Methode zu Phytoplankton
Phytoplankton, die Meeresalge aus dem Ozean, ist ein wahres Superfood. Mit ihren überaus reichhaltigen basischen Nährstoffen belebt sie den gesamten menschlichen Organismus. Von den 40.000 bekannten Algenarten können etwa 200 für den Menschen nutzbar gemacht werden und dienen als bemerkenswerte Helfer zur Steigerung des Immunsystems, der Verdauung, der Haut und des Herz-Kreislauf-Systems und beugen der Alterung und Krebserkrankungen wirksam vor. Phytoplankton steigert das Wohlbefinden, gibt Energie, Ruhe und ein verbessertes Gedächtnis.Wirkung
- antioxidativ
- entzündungshemmend
- immunstärkend
- verdauungsfördernd
- Anti-Age-Mittel
- entgiftend
- konzentrationsfördernd
Anwendung
- Stoffwechsel, Immunsystem: hormoneller Ausgleich bei Ungleichgewichten, Radikalfänger, Schutz vor Strahlen aller Art, verbessertes Gedächtnis, geistige Klarheit (Phytoplankton kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und so direkt im Gehirn wirken), Entgiftung, Neigung zu Erkältungskrankheiten, Rekonvaleszenz
- Herz-Kreislauf: Steigerung der Ausdauer, Herzstärkung, Bluthochdruck, Muskelaufbau
- Haut: Der reiche Mineralgehalt des Phytoplanktons wirkt wie Kosmetik von innen und lässt müde, gestresste Haut wieder strahlen
- Verdauung
- Gemüt: Depressionen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen,
- Krebs
Anwendungsarten
- als Kapseln oder Tabletten
- als Pulverextrakt: Das Pulver kann in Wasser aufgelöst oder in Smoothies, frische Säfte oder zu Müslis gegeben werden. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei einem bis zwei Teelöffel des Pulvers.
- in flüssiger Form: Flüssige Produkte sind nicht so konzentriert und nährstoffreich wie das Pulver. Dafür ist es sehr leicht anwendbar.
Gegenanzeigen
Gegenanzeigen, Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bei empfohlener Dosierung keine bekannt.Alternativen zu Phytoplankton
- Bei Abgeschlagenheit unterstützen auch Baldrian, Hafer, Melisse, Alant, Hopfen, Estragon, Kalmus, Lorbeer, Weißdorn, Holunder, Johanniskraut, Apfel, Brennnessel, Löwenzahn, Sellerie und Kamille.
- Zur Abhärtung gegen Krankheiten können Brennnessel, Tausendgüldenkraut, Hagebutte, Wacholder, Wirsing, Sanddorn oder Schafgarbe dienen.
- Blutreinigende Mittel sind Birke, Stiefmütterchen, Wacholder, Brennnessel, Brunnenkresse, Löwenzahn oder Sellerie.
- Zur Darmentgiftung können Eiche, Apfel, Faulbaum, Knoblauch oder Tausendgüldenkraut empfohlen werden.
- Körperlicher Erschöpfung kann mit Enzian, Ginseng, Hafer, Heidelbeeren, Sanddorn oder Tausendgüldenkraut entgegengetreten werden.
- Bei nervlicher Erschöpfung hingegen sind Baldrian, Lavendel, Melisse, Schafgarbe, Stiefmütterchen oder Chinabaum die richtige Wahl.
- Zur Herzstärkung nehme man Borretsch, Rosmarin, Enzian, Weißdorn, Herzgespann, Zwiebel, Knoblauch oder Mistel.
- Gegen Schlaflosigkeit helfen auch Johanniskraut, Brombeere, Baldrian, Kalmus, Dill, Kamille, Hafer, Holunder, Knoblauch, Hopfen oder Melisse.
- Andere Stoffwechselanregende Mittel sind Alant, Löwenzahn, Wermut, Apfel, Mistel, Bitterklee, Quecke, Brunnenkresse, Stiefmütterchen, Enzian, Spirulina, Afa-Alge, Chlorella, Chia-Samen, Wacholder oder Kalmus.
- Stärkende Mittel sind Hafer, Gerste, Löwenzahn, Hirse, Rhabarber, Ysop, Brennnessel, Mistel, Enzian, Ginseng, Sanddorn, Tausendgüldenkraut oder Spirulina.
- Gegen Arteriosklerose helfen auch Arnika, Schwarze Johannisbeere, Bärlauch, Stiefmütterchen, Wirsing, Weißdorn, Knoblauch, Mistel, Faulbaum oder Apfel.
- Bei Durchblutungsstörungen kann zu Rosmarin, Rosskastanie, Zinnkraut, Arnika, Kiefer, Ginkgo oder Weißdorn geraten werden.
- Als Anti-Aging-Kräuter gelten Ginseng, Weißdorn, Löwenzahn, Wirsing oder Knoblauch.
- Verdauungsfördernde Mittel sind hingegen Pfefferminze, Zwiebel, Tausendgüldenkraut, Schafgarbe, Apfel, Kamille, Alant, Kümmel, Lein, Rhabarber, Paprika, Meerrettich, Fenchel, Bitterklee, Hafer, Enzian und Eiche.
- Zur allgemeinen Kräftigung sind alternativ auch Hafer, Löwenzahn, Rhabarber, Gerste und Ysop geeignet.
- Blutreinigende Wirkung haben außerdem Birke, Brennnessel, Brunnenkresse, Löwenzahn, Sellerie, Stiefmütterchen und Wacholder.
- Zur Darmentgiftung eignen sich Apfel, Eiche, Faulbaum, Knoblauch und Tausendgüldenkraut.
- Bei zu hohem Blutdruck empfehlen sich Berberitze, Knoblauch und Mistel.
- Gegen Haarschuppen hilft Brennnesselwasser.
- Akne und unreine Haut kann mit Birke, Kamille, Wegwarte, Brennnessel oder Brunnenkresse behandelt werden.
- Bei Hals-Rachen-Entzündungen können Bärlapp, Quitte, Heidelbeeren, Knoblauch, Königskerze, Zwiebel oder zum Gurgeln: Kamille, Lein, Salbei, Dost oder Eibisch empfohlen werden.
Kosten zu Phytoplankton
Das Angebot ist groß und die Preise variieren. Beim Kauf von Phytoplankton ist wieder auf eine gute Bio-Qualität zu achten. Deshalb sollte der Anbieter den Reinheitsgrad, die Herkunft und die Qualität offenlegen.Daten/Fakten zu Phytoplankton
Von Anbeginn des Lebens auf der Erde hat Phytoplankton alles Leben im Meer und damit auch an Land ermöglicht. Da es etwa ein Viertel der irdischen Vegetation ausmacht und durch seine Fotosynthese über 50 Prozent allen Sauerstoffs der Erde produziert, kann man sich die Bedeutung dieser Ur-Nahrung unschwer vorstellen. Phytoplankton benötigt für diese Fotosynthese, also die Umwandlung von Kohlendioxid in Sauerstoff, Sonnenenergie und so erklärt sich, dass die Alge nur bis in Tiefen wächst, zu denen das Sonnenlicht noch hinreicht.Für Vegetarier und Veganer ist das Phytoplankton eine sehr gute, rein pflanzliche Quelle für die wichtigen Omega-Fettsäuren, die für die Herzgesundheit, das Gefäßsystem, die Hirnfunktionen und das psychisches Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung sind. Die lebensspendende Alge findet auch in der Kosmetikherstellung Verwendung.
Ernte
Phytoplankton für den menschlichen Konsum wird in angelegten Zuchtstationen produziert, die in kontrollierten Verhältnissen die natürlichen Lebensbedingungen im Meer nachbilden. So können Gefahren der Wildernte wie Verunreinigungen, mangelnde Qualitätsüberwachung, Wetterschwankungen oder Störungen durch den Schiffsverkehr vermieden werden. So ist eine ganzjährige Ernte möglich. Nach der Reinigung wird es schonend getrocknet und zu Kapseln, Pulver oder in flüssiger Form weiterverarbeitet. Dabei bleibt es ein reines Naturprodukt ohne künstliche Zusätze.Inhaltsstoffe
Chlorophyll, hochwertige Proteine, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalzium, Magnesium, Schwefel, Zink, Schwefel, Kieselsäure; Phospholipide, essenzielle Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäure, Omega-6-Fettsäure, Omega-12-Fettsäure, EPA, DHA, Ballaststoffe, Vitamine, Kohlenhydrate, Polysaccharide.Links zu Phytoplankton
Phytoplankton kaufenhttps://www.superfoodforyou.de/4934/marines-phytoplankton-30ml
http://samaranatura.ch/superfood/gruene-superfoods/4175/marines-phytoplankton-oceans-alive-30ml
Mikroalgen im Portrait
http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/70-heft-052013/1082-mikroalgen-im-portraet.html