Krillöl
Methode zu Krillöl
Krillöl besitzt einzigartige entzündungshemmende Eigenschaften und hilft bei vielen chronischen Erkrankungen, die direkt mit Entzündungen einhergehen. Ebenso verlangsamt es den Alterungsprozess.Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Entzündungen eine der Hauptursachen für Krebs, Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Rheuma, Nervenerkrankungen und erhöhte Blutfettwerte sind. Es verbessert die Leistungsfähigkeit des Gehirns, erhöht Konzentrationsfähigkeit und Stimmung. Krillöl ist ein natürlicher, sehr effektiver Entzündungshemmer für alle Körperzellen und geballte Lebenskraft.
Wirkung
- entzündungshemmend
- antioxidativ
- cholesterinsenkend
- immunstärkend
- stärkend
- konzentrationssteigernd
Anwendung
- Stoffwechsel: Zellgesundheit, Rheuma, gesunder Fettstoffwechsel, Leberentgiftung, Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Reduzierung von Übergewicht, Alzheimer, Schutz der Augen, Nervenschutz, Fettleber (nicht durch Alkohol verursacht), erhöhter Blutzuckerspiegel, metabolisches Syndrom, Diabetes, Schutz von Herz- und Blutgefäßen, Erschöpfung, Reizbarkeit, Müdigkeit, chronische Entzündungen, Allergien, Hautprobleme
- Frauenleiden: PMS, Menstruationsbeschwerden
- Magen-Darm-Erkrankungen: Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Magengeschwüre, Magenschleimhautentzündung
- Krebs
Anwendungsarten
- als Kapseln
- in flüssiger Form
Gegenanzeigen
Gegenanzeigen, Neben- oder Wechselwirkungen sind keine bekannt.Alternativen zu Krillöl
- Bei Abgeschlagenheit unterstützen auch Baldrian, Hafer, Melisse, Alant, Hopfen, Estragon, Kalmus, Lorbeer, Weißdorn, Holunder, Johanniskraut, Apfel, Brennnessel, Löwenzahn, Sellerie und Kamille.
- Zur Abhärtung gegen Krankheiten können Brennessel, Tausendgüldenkraut, Hagebutte, Wacholder, Wirsing, Sanddorn oder Schafgarbe dienen.
- Blutreinigende Mittel sind Birke, Stiefmütterchen, Wacholder, Brennessel, Brunnenkresse, Löwenzahn oder Sellerie.
- Zur Darmentgiftung können Eiche, Apfel, Faulbaum, Knoblauch oder Tausendgüldenkraut empfohlen werden.
- Körperlicher Erschöpfung kann mit Enzian, Ginseng, Hafer, Heidelbeeren, Sanddorn oder Tausendgüldenkraut entgegengetreten werden.
- Bei nervlicher Erschöpfung hingegen sind Baldrian, Lavendel, Melisse, Schafgarbe, Stiefmütterchen oder Chinabaum die richtige Wahl.
- Zur Herzstärkung nehme man Borretsch, Rosmarin, Enzian, Weißdorn, Herzgespann, Zwiebel, Knoblauch oder Mistel.
- Gegen Schlaflosigkeit helfen auch Johanniskraut, Brombeere, Baldrian, Kalmus, Dill, Kamille, Hafer, Holunder, Knoblauch, Hopfen oder Melisse.
- Andere Stoffwechselanregende Mittel sind Alant, Löwenzahn, Wermut, Apfel, Mistel, Bitterklee, Quecke, Brunnenkresse, Stiefmütterchen, Enzian, Spirulina, Afa-Alge, Chlorella, Chia-Samen, Wacholder oder Kalmus.
- Stärkende Mittel sind Hafer, Gerste, Löwenzahn, Hirse, Rhabarber, Ysop, Brennnessel, Mistel, Enzian, Ginseng, Sanddorn, Tausendgüldenkraut oder Spirulina.
- Gegen Arteriosklerose helfen auch Arnika, Schwarze Johannisbeere, Bärlauch, Stiefmütterchen, Wirsing, Weißdorn, Knoblauch, Mistel, Faulbaum oder Apfel.
- Bei Durchblutungsstörungen kann zu Rosmarin, Rosskastanie, Zinnkraut, Arnika, Kiefer, Ginkgo oder Weißdorn geraten werden.
- Gegen Fettsucht wird Holunder, Wermut, Zinnkraut, Löwenzahn, Sellerie, Tausendgüldenkraut, Spirulina, Chia-Samen oder Apfel empfohlen.
- Bei Alterserscheinungen können Ginseng, Löwenzahn, Knoblauch, Weißdorn oder Wirsing empfohlen werden.
- Zur Stärkung der Augen dienen auch Augentrost, Tausendgüldenkraut, Hauswurz, Bärlapp, Eibisch oder Heidelbeere.
- Verdauungsfördernde Mittel sind hingegen Pfefferminze, Zwiebel, Tausendgüldenkraut, Schafgarbe, Apfel, Kamille, Alant, Kümmel, Lein, Rhabarber, Paprika, Meerrettich, Fenchel, Bitterklee, Hafer, Enzian und Eiche.
- Ekzeme werden mit Birke, Apfel, Brennessel, Klette, Odermennig, Wegwarte, Zinnkraut, Brunnenkresse, Malve oder Kamille behandelt.
- Gegen Hautausschläge können Hafer, Schafgarbe, Odermennig, Wegwarte, Zinnkraut, Brennessel, Klette, Brunnenkresse, Stiefmütterchen, Hauhechel, Kamille, Klette, Löwenzahn oder Sauerdorn eingesetzt werden.
- Zur allgemeinen Kräftigung sind alternativ auch Hafer, Löwenzahn, Rhabarber, Gerste und Ysop geeignet.
- Gegen Juckreiz helfen Eiche, Kamille und Stiefmütterchen.
- Blutreinigende Wirkung haben außerdem Birke, Brennnessel, Brunnenkresse, Löwenzahn, Sellerie, Stiefmütterchen und Wacholder.
- Zur Darmentgiftung eignen sich Apfel, Eiche, Faulbaum, Knoblauch und Tausendgüldenkraut.
- Bei zu hohem Blutdruck empfehlen sich Berberitze, Knoblauch und Mistel.
- Gegen Haarschuppen hilft Brennnesselwasser.
- Akne und unreine Haut kann mit Birke, Kamille, Wegwarte, Brennnessel oder Brunnenkresse behandelt werden.
- Bei Hals-Rachen-Entzündungen können Bärlapp, Quitte, Heidelbeeren, Knoblauch, Königskerze, Zwiebel oder zum Gurgeln: Kamille, Lein, Salbei, Dost oder Eibisch empfohlen werden.
- Gegen Schorf hilft Klette, Odermennig, Wegwarte, Kamille oder Brennessel.
Kosten zu Krillöl
Auch beim Kauf von Krillöl ist es ratsam, auf schadstofffreie Bioqualität zu achten. Die Preise variieren, je nach Hersteller und Menge, deshalb lohnt sich ein Vergleich.Daten/Fakten zu Krillöl
Die kleine Krebsart Krill trägt den botanischen Namen Euphausia superba und lebt in großen Schwärmen in der Antarktis, ebenso im Nord- und Südpazifik an den Küsten Kanadas und Japans. Sie stellt eine wichtige Nahrungsgrundlage für Vögel und Meerestiere dar. Der kleine Krebs selber ernährt sich rein pflanzlich von Phytoplankton.Warum ist Krill für den Menschen so wertvoll? Unsere heutige Ernährung führt uns zu viel Omega-6-Säure und viel zu wenig Omega-3-Säure zu. Dieses Ungleichgewicht ist der Auslöser für Entzündungen in den Körperzellen, die großen Schaden anrichten, bevor wir durch Beschwerden und Schmerzen überhaupt etwas davon bemerken. Die wertvollen Omega-3-Fettsäuren im Krillöl können vom menschlichen Körper wesentlich leichter aufgenommen werden als die von herkömmlichem Fischöl. Das im Krillöl enthaltene Astaxanthin, ein roter Farbstoff, der sehr stark entzündungshemmend wirkt, besitzt zudem die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und so auch das zentrale Nervensystem und die Augen zu schützen.
Ernte
Für die ganzjährige Krill-Ernte gibt es glücklicherweise strenge internationale Sicherheitsmaßnahmen, um eine Überfischung zu verhindern. Da Krill jedoch die größte Biomasse der Welt darstellt, von dem nur gerade mal ein Prozent zur Herstellung von Nahrungsergänzung verwendet wird, ist die Krillernte eines der am besten geregelten Maßnahmen weltweit.Inhaltsstoffe
Mehrfach und einfach ungesättigte Fettsäuren (vor allem Omega-3-Fettsäure und Phospholipide), DHA (Docosahexaensäure), EPA (Eicosapentaensäure), AA (Arachidonsäure), Astaxanthin (roter Farbstoff, starkes Antioxidans), Vitamine A und E, Choline, Kohlenhydrate, Proteine.Links zu Krillöl
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