Weniger Skiverletzungen

Skifahren ist laut Studien mittlerweile nicht mehr gefährlicher als Bergwandern. Zu diesem Schluss kommt eine am Freitag vorgelegte Untersuchung des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) und der Universität Innsbruck. Die Zahl der Skiverletzungen in Österreich habe sich im Zehn-Jahres-Vergleich mehr als halbiert. Während sich damals noch 1,3 Skifahrer und Snowboarder pro 1000 Skitage verletzten, seien es zuletzt nur noch 0,57 Verletzte pro 1000 Skitage gewesen. Gründe seien das bessere Material und optimierte Pisten. «Damit ist man nun bei einer Verletzungshäufigkeit ähnlich dem Skilanglaufen und dem Bergwandern angelangt», sagte Martin Burtscher vom Institut für Sportwissenschaften der Uni Innsbruck.

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