Vor Afrikareisen gegen Meningokokken impfen lassen

Reisende sollten sich vor Aufenthalten in einigen Regionen Afrikas gegen Meningokokken impfen lassen. Besonders groß sei das Ansteckungsrisiko mit dem Erreger von Hirnhautentzündungen und Blutvergiftungen im sogenannten Meningitis-Gürtel, erläutert Prof. Thomas Löscher vom Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) in Wiesbaden. Dieser ziehe sich von Guinea im Westen Afrikas bis Äthiopien im Osten. Wer in diese Länder reisen wollen, sollte seinen Impfstatus überprüfen und gegebenenfalls auffrischen lassen. Meningokokken verbreiten sich durch eine Tröpfcheninfektion.

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