Verhaltenstherapie hilft bei chronischen Schmerzen

Menschen mit chronischen Schmerzen profitieren von einer bestimmten Form der Verhaltenstherapie – die Akzeptanz-Commitment-Therapie (ACT). Die Behandlung verbesserte langfristig das Befinden von zwei Dritteln der Patienten, ergab ein Studie.

Mehrere Studien konnten bereits belegen, dass die kognitive Verhaltenstherapie Menschen mit chronischen Schmerzen hilft und sie lernen, mit den Schmerzen besser umzugehen. Nicht ganz geklärt ist, welche Aspekte der Behandlung für die Wirksamkeit der Behandung verantwortlich sind oder wie die Therapie weiter verbesert werden könnte, um noch bessere Egebiss zu erzielen.

Wissenschaftler aus Großbritannien untersuchten jetzt den Nutzen einer speziellen Form der Behandlung, der ACT, auf die Funktion und das Befinden von Patienten mit chronischen Schmerzen genauer. Die ACT wurde bislang vor allem eingesetzt, um Patienten mit psychischen Problemen zu unterstützen, darunter Patienten mit einer Suchterkrankung genauso wie Patienten mit anderen Gebrechen.

Die ACT bei Schmerzen fokussiert vor allem die Entwicklung von Verhaltensmustern für den besseren Umgang mit den Schmerzen und weniger eine Schmerzlinderung. 

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