Duftmarken in Läden

Verbraucherschützer fordern Hinweise, wenn in Geschäften gezielt Düfte versprüht werden. Die Kunden sollten dann informiert werden, forderte die Verbraucherzentrale NRW am Donnerstag in Düsseldorf, «egal ob an der Fischtheke eine künstliche Meeresbrise bläst oder der Baumarkt mit Holzgeruch klotzt». Als Hinweis für Allergiker und Asthmatiker sollten die Stoffe aufgeführt werden.

Die Verbraucherberatung erklärte, eine Umfrage unter 100 Unternehmen habe keine sicheren Angaben erbracht, wie häufig und wo Düfte eingesetzt würden. Zwar gäben Aroma-Hersteller Handelsketten als Kunden an. Bei Umfrage hätten diese den Einsatz aber überwiegend verneint. Die Vertreiber der Aromen versprächen mehr Wohlbefinden und längeren Aufenthalt der Kunden.

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