Forschungsministerium: Mehr Geld für Krebsforschung

Das Bundesforschungsministerium (BMBF) will ab kommendem Jahr mehr Geld in die Krebsforschung investieren. Im Visier ist der Ausbau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg. Zudem soll eine Außenstelle in Dresden aufgebaut werden.

 

 

Inviduelle Therapien für alle Krebspatienten

 

Bis zum Jahr 2019 sind schrittweise weitere Investitionen von jährlich 36 Mio. Euro geplant. Zusätzlich stellt das Land Baden-Württemberg und der Freistaat Sachsen Geld in Höhe von 4 Mio. Euro zu Verfügung, so Johanna Wanka (CDU) anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

 

Ziel des NCT ist, in Zukunft allen Patienten eine maßgeschnittene Therapie zu Verfügung zu stellen. Daran möchte sich der Bund auch längerfristig beteiligen, so Wanka. Das NCT zählt mittlerweile zu den führenden Zentren in der individualisierten Krebsforschung in Europa und in der ganzen Welt.

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